Die HIS-Nutzertagung (NuTa) geht neue Wege: Erstmals fand das etablierte Tagungsformat für Anwender:innen der HIS-Software für Forschungs- und Doktorandenmanagement statt. In Hannover tauschten sich vom 23. bis 25. September 2024 mehr als 100 Teilnehmende aus den deutschen Hochschulen zu den Möglichkeiten einer effizienten Verwaltung von Forschungsprojekten und Doktoranden aus. Die Kombination aus Fachvorträgen und Angeboten zum intensiven Austausch stieß auf durchweg positive Resonanz.
„Der Wunsch nach einem einheitlichen Forschungs- und Doktorandenmanagement nimmt an unseren Mitgliedshochschulen immer weiter zu. Deshalb freuen wir uns, jetzt auch eine Tagung speziell zu diesem Thema anzubieten,“ sagt HIS-Vorstand Volker Küch. Ein Angebot, das von den Teilnehmenden gern angenommen und aktiv genutzt wurde. Insbesondere das Praxislabor, in dem HIS-Software selbst ausprobiert werden konnte, kam gut an. Die Impulse aus den gut besuchten Vorträgen wurden im Anschluss intensiv diskutiert. In interaktiven Formaten wie World-Cafés oder Barcamps kamen Themen aus dem Arbeitsalltag der Anwender:innen zur Sprache, sodass ein reger Austausch und lebendige Dialoge entstanden.
In der Eröffnungsveranstaltung betonte Volker Küch, dass die erfolgreiche Softwareentwicklung im Forschungs- und Doktorandenmanagement vor allem auf das aktive Zusammenspiel der Hochschulen mit der Genossenschaft HIS zurückzuführen sei. Die Anzahl der aktiven Nutzer unter den Hochschulen wächst kontinuierlich.
Die Resonanz der Besucher:innen fiel durchweg positiv aus. Die NuTa sei ein „tolles Format, um sich mit anderen Hochschulen auszutauschen“. Auch der direkte Kontakt zu den Fachleuten aus dem HIS-Team kam gut an. Einige Herausforderungen konnten so direkt am Rande der Veranstaltungen geklärt werden.